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Um 8.30 fuhren 9 Kameraden unter dem Kommando von Gerald Freitag zur Übung nach Fürstenfeld.
Unsere 1. Station war am Bahnhof Fürstenfeld.
Ein Spezieller Übungskesselwaggon der ÖBB musste an verschieden Leckagen abgedichtet werden. Mit Keilen und Dichtkissen und mit Hilfe von CSA-Trägern wurde geübt. Ebenso wurde der Aufbau eines Deko-Platzes durchgeführt.
Die nächsten Übungsstationen waren im ATW-Gelände.
Technische Übungen mit Schere und Spreitzer, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den Airbags in den Fahrzeugen gelegt wurde.
Nach dem Mittagessen war ein Vortrag der ÖBB über die Gefahren bei Eisenbahnunfällen und das Verhalten der Feuerwehren bei solchen Einsätzen.
Nachher wieder Stationenbetrieb am ATW Gelände.
Gesicherter Aufstieg über Schiebeleiter und Hackenleiter.
Abseilen eines Verletzten über die Schiebeleiter.
Auslegen von Schlauchreserven für den Innenangriff.
Auslegen von Schlauchreserven für den Innenangriff einer unter Druck stehenden Leitung.
Brandcontainerübung für Atemschutzträger.
Nach dem Abendessen, (der Küchenzug hat hervorragend gekocht) und der Ehrung für die Hochwassereinsätze war eine scharfe technische Übung angesetzt.
Übungsannahme: Busunfall im Tunnel der Umfahrungsstraße Fürstenfeld mit weiteren 2 verunfallten PKWs. Ca 35 Verletzte waren aus dem umgestürzten Bus zu bergen. Das Ganze eine wirklich große Herausforderung für ca 90 Mann der Feuerwehr und 15 Mann des Roten Kreuzes.

Ein Lob der FF Fürstenfeld für die Übungszusammenstellung unter der Leitung von Gerald Derkitsch und Franz Leitgeb.


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